Letzte Schulwoche 20/21
Die Lehrerinnen boten den Kindern
eine abenteuerliche letzte Woche, wo es noch einmal galt, sich
ordentlich anzustrengen:
Am
Montag erforschten die
Kinder der 1.2.3. Schulstufe gemeinsam den
Wald, während die Kinder der
4. Klasse ihren
Abschlusstag im Nationalpark Gesäuse hatten.Wegen
Covid19-Verodnungen durften sie anstatt der üblichen 3 Tage nur einen
Tag im Nationalpark verbringen. Rangerin Johanna und Klassenlehrerin
Iris Metschitzer hatten ein tolles Programm vorbereitet. Alle Kinder
bestanden auch die Abschlussprüfung zum „Kiddy-Ranger“ – herzliche
Gratulation!
Am
Dienstag hieß es viele
Stationen bei einem
Orientierungslauf quer durch den Ort in Kleingruppen zu bewältigen.
Mittwochs
erlebten alle im Turnsaal einen sehr schönen
Gottesdienst und
anschließend trainierten wir bei einer
Brandschutzübung das
richtige Verhalten bei Feuer. Als große Überraschung führte ein
Hubschrauber eine Bergung vor.
Als Abschluss durften die Kinder sich an der Wasserspritze
versuchen! Ein herzliches Dankeschön an die beiden Feuerwehren Ardning
und Frauenberg!!!
Den
Donnerstag verbrachten wir
mit Spielen und Forschungsaufträgen im Ardninger
Moor.
Am
Freitag erhielten alle nach
einem „Kinobesuch“ im
Turnsaal – natürlich mit Popcorn, endlich das
Zeugnis!
Die SchülerInnen
der 4. Schulstufe bekamen vom
Elternverein ein selbst gewähltes
Buch der Serie „Was ist
Was“.
Der krönende
Abschluss war ein Bauernhof-Eis,
gespendet von unserem Herrn
Bürgermeister Metschitzer Reinhard und seiner Stellvertreterin Frau
Roppl Trude. Ein herzliches Dankeschön!
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Science-Museum WELOS
Im Juni war es endlich soweit und wir konnten
unseren Gutschein vom Nikolaus, alias Elternverein, einlösen, nämlich
eine gemeinsame Fahrt ins Welios nach Oberösterreich!
Da aufgrund der Corona-Vorschriften noch keine
Workshops erlaubt waren, sahen wir gleich zu Beginn eine spektakuläre
Feuershow. Anschließend besuchten wir in Kleingruppen die Ausstellung.
Wir waren von den vielen lustigen, lehrreichen und spannenden
Experimenten so begeistert, dass die Zeit wie im Fluge verging.
Ein herzliches DANKESCHÖN an den Elternverein und
an die Eltern, die uns begleiteten!
Welios – wir kommen wieder!
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Unser neues
Schulhaus
In diesem Schuljahr durften wir bereits unsere
neuen Klassen benützen und genießen! Die interaktiven Tafeln sind
vielfältig zu nutzen und begeistern alle! Wir sind stolz auf die neue
Bibliothek am Gang und verbringen viel Zeit auf den gemütlichen
Sitzecken!
Dank der neuen Einzeltische war es uns möglich, die
Covid-Abstands-Vorschriften locker einzuhalten, ohne dass Klassen
geteilt werden mussten!
Lieber Herr Bürgermeister ein herzliches Dankeschön
von uns allen für dein großes Herz für Kinder und für deren Bildung!
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Digitale
Schule ab September 21
Gerade in Zeiten von Covid 19 wurde/wird ein
Grundwissen rund um digitale Medien immer notwendiger. Damit auch die
Ardninger Kinder fit rund um Computer, Tablet, Programmiersprache und
Robotik werden, wird dafür für das kommende Schuljahr kräftig
investiert: Mit Lernroboter
BlueBot können erste Programmierschritte leicht erlernt werden,
entweder direkt am Gerät, mit einer Programmierleiste und auch über ein
Tablet. Bereits einfache Übungen machen großen Spaß! Ebenfalls gelingt
dies mit programmierbarem
LegoWeDo, welches in Klassenstärke vorhanden sein wird.
Die Krönung ist jedoch die Umsetzung der digitalen
Bildung an Schulen, mit der Anschaffung von einem Klassensatz
Tablets, die verschiedenste,
kindgerechte Anwendungen möglich machen!
Auch hier ein riesengroßes DANKE für die sehr
großzügige Unterstützung durch die Gemeinde!
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Unterwegs
am Rauchbodenweg
Am 9. Juni war es wieder so weit. Wir, die 1.
Klasse, durften wieder mit der Rangerin Johanna ein Stück des
Nationalparks erforschen. Dieses Mal erkundeten wir den Rauchbodenweg.
Kurz vor dem Johnsbachsteg verband uns Johanna uns die Augen und wir
gingen blind in einer langen Kette über den Steg. Dabei bemerkten wir,
dass das gar nicht so einfach ist und wir viel aufmerksamer hören. Bei
unserer ersten Trinkpause entdeckten wir zwei Greifvögel. Auch erzählte
uns Johanna bei dieser Pause, eine Menge über den Borkenkäfer und andere
Tiere sowie Pflanzen, die es nur im Nationalpark gibt. Bei unserem
Rastplatz, an dem wir jausneten, gab es einen kleinen Bach, der für
Abkühlung sorgte. Zu guter Letzt durften wir unseren eigenen
Nationalpark bauen und ihn auch benennen.
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Forschen im Weidendom
Am 1. Juni machte sich die 3. und 4. Klasse bei
herrlichem Wetter wieder auf den Weg in den Nationalpark. Dieses Mal
ging es zum Weidendom. Dort führte uns die Rangerin Denise durch den
dichten Auwald und zeigte uns den Lebensraum des Flußuferläufers.
Außerdem durften wir mit der Rangerin Sarah verschiedenste Wassertiere
aus dem Tümpel fischen und erforschen. Zum Schluss spielten wir noch ein
lustiges Nahrungsketten-Spiel!
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Wie
entwickeln sich eigentlich Tiere?
Als Partnerschule vom Nationalpark Gesäuse erleben
wir an der Volksschule Bildung so oft wie möglich durch aktives
Beobachten und Tun. So konnten in diesem Schuljahr die Kinder „live“
miterleben wie sich aus Rauben, Puppen und schließlich
Schmetterlinge entwickelten.
So ganz nebenbei wuchsen die Kaulquappen zu
stattlichen Fröschen und
Kröten heran.
Den Höhepunkt bildete das Beobachten der
Entwicklung von Küken,
mitsamt Verantwortung für das Schaffen von optimalen Bedingungen zum
Heranwachsen im Ei bis zum Schlüpfen. Die Küken dürfen nun im Hühnerhof
bei Frau Metschitzer aufwachsen. Dafür ein herzliches Dankeschön an Frau
Metschitzer, ebenso für den Brutapparat.
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Tiere im
Wald
Am 1. Juni durfte die 2. Klasse mit Rangerin
Johanna den Wald in Gstatterboden erforschen. Wir ordneten Tierlaute
richtig zu und entlang eines Seiles versuchten wir Tiere und Tierspuren
zu finden. Als Abschluss gab es lustige Anschleichspiele von Luchs und
Reh. So macht Unterricht Spaß!!!
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Besuch bei den Waldwichteln!
Am
19. Mai fuhren wir, die 3. und 4. Klasse, mit dem öffentlichen Bus nach
Gstatterboden in den Nationalpark. Dort angekommen, wurden wir von
Johanna, unserer Rangerin, begrüßt und durften auch gleich einige
Weinbergschnecken beobachten. Im Anschluss spazierten wir zu einer
kleinen Hütte im Wald, wo uns Johanna von einem ganz besonderen
Überlebenskünstler - nämlich dem Bärtierchen - erzählte. Außerdem
konnten wir unzählige Raupen in den Brennnesseln finden und lernten
verschiedene Laub- und Nadelbäume kennen. Das Highlight des Tages war
jedoch das Überwinden eines „Waldparcours“ mit verbundenen Augen!
Wir
freuen uns schon auf unseren nächsten Ausflug in den Nationalpark! :-)
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Heimische
Tiere haben Superkräfte!
Unter diesem Motto erklärte Rangerin Doris vom
Nationalpark Gesäuse im April den Kindern der 2. Klasse die
Besonderheiten der Tiere. Durch spielerisches Ausprobieren und viele
Anschauungsmaterialien erlebten die Schülerinnen und Schüler einen
lustigen und interessanten Vormittag.
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Auf zum Wilden
John!
Am Dienstag, 4.
Mai, machten wir, die erste Klasse, uns auf den Weg um den Wilden John
zu befreien. Nach einer aufregenden Busfahrt mit den öffentlichen
Verkehrsmitteln, wurden wir bei der Bushaltestelle schon von der
Nationalparkrangerin Johanna empfangen. Johanna erzählte uns, dass wir
einige Abenteuer erleben werden, bis der Wilde John wieder frei sein
wird. Die erste Station auf unserer Reise, führte uns zu einer Leiche im
Wald. Neugierig bestaunten wir ein verwesendes Reh, zu dem uns Johanna
viele interessante Informationen erzählte. Nach zahlreichen,
abenteuerlichen Prüfungen gelang es uns schlussendliche den Wilden John
von den bösen Zwergen zu befreien.
Glücklich, aber
auch sehr müde, fuhren wir mit dem Bus wieder nach Hause.
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Heimische Tiere haben Superkräfte!
Unter diesem Motto erklärte Rangerin Doris vom
Nationalpark Gesäuse im April den Kindern der 2. Klasse die
Besonderheiten der Tiere. Durch spielerisches Ausprobieren und viele
Anschauungsmaterialien erlebten die Schülerinnen und Schüler einen
lustigen und interessanten Vormittag.
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Radfahrprüfung
Im Oktober war es endlich soweit: Nach einer recht
schwierigen theoretischer Prüfung, galt es zu beweisen, dass wirklich
jeder der 4. Schulstufe alleine und selbstständig Rad fahren kann –
inklusive rechts und links abbiegen, was natürlich alle mit Bravour
schafften! WIR GRATULIEREN!!!
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Der Nationalpark Gesäuse zu Besuch in unserer Schule
Rangerin Kathrin begeisterte unsere SchülerInnen an diesem
Vormittag durch mitgebrachte Wassertiere und echte Forscherutensilien.
Die Kinder durften mit speziellen Mikroskopen die kleinen Tierchen
beobachten, bestaunen und erforschen. Im Anschluss darauf präsentierte
Kathrin den SchülerInnen noch ein lebendiges Theater, in welchem sie
Wassertiere mit einem speziellen Mikroskop auf die Leinwand brachte.
Ein spannender Abschluss und ein toller Besuch - danke!
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Walddetektve
Am 8. Oktober fuhren wir, die Kinder der 2. Klasse,
in den Nationalpark Gesäuse nach Gstatterboden, wo schon Rangerin
Kathrin auf uns wartete.
Nach einem kurzen Waldspaziergang ging es auf
Schatzsuche. Jedes Kind versuchte den Platz zu finden, welches es als
Foto bekam. Danach suchten wir verschiedene Baumblätter und erfuhren
deren Namen – einige kannten wir natürlich schonJ!
Es folgte ein kurzes Fang-Spiel im Wald; am Schluss bauten wir
Unterschlupf-Möglichkeiten für die Waldwichtel, die richtige
Meisterwerke wurden!
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Der
Nationalpark stellt sich vor
Die Natur in unserem Umfeld – den
Nationalpark Gesäuse – den Kindern näherzubringen, das war das Anliegen
unserer Rangerin Katrin. In gemeinsamer Runde trugen die Schüler dazu
bei, ihr Wissen über die Pflanzen- und Wasserwelt, sowie über die darin
lebenden Tiere zu erweitern. Exponate zum „Begreifen“,
wie Felle, Geweihe usw., steigerten das Interesse.
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Hallo Auto
Die bekannte und praxisnahe
Verkehrssicherheitsaktion des „ÖAMTC“ und der „AUVA“ fand im Herbst auch
in unserer Volksschule statt. Die SchülerInnen der 3. und 4. Schulstufe
lernten durch Erleben und Selbsterfahrung mehr über den Anhalteweg eines
Autos.
Zuerst durften die Kinder Bremswege selbst einschätzen und bekamen
interessante Informationen der Vortragenden. Im Anschluss darauf wurde
den SchülerInnen eine Notbremsung bei 50 km/h vorgeführt. Sie staunten
nicht schlecht, als der vermutete Bremsweg doch deutlich länger war.
Damit die Kinder
erfühlen konnten, dass ein Fahrzeug auch bei stärkster Kraftanstrengung
des Lenkers nicht sofort zum Stillstand kommen kann, durfte jedes Kind,
ordnungsgemäß mit der entsprechenden Rückhaltevorrichtung gesichert, das
Auto mit einem eigens an der Beifahrerseite eingebauten Bremspedal
selbst bis zum Stillstand abbremsen. So macht lernen Spaß!
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Holzwerkstätte
Am 21. September konnten alle Kinder über die
Aktion „Holz macht Schule“ in einer Holzwerkstatt arbeiten.
Aus heimischen Fichtenholz wurde ein Kalender selbst hergestellt.
Alle Arbeitsschritte konnten die Kinder mit professionellem Werkzeug
auch tatsächlich alleine bewältigen! Ein riesengroßes Dankeschön an die
beiden „Holzprofis“ vom Verein ProHolz für die perfekte Organisation und
Durchführung!
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